„Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsbereiche selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.“
Kopf bzw. Hals-Nasen-Ohrbereich:
Kopfschmerzen, Migräne, Kiefergelenksprobleme, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Schwindel, Tinnitus, Bissregulation,...
Bewegungsapparat:
Rückenschmerzen, Gelenkprobleme, Ischialgie, Tennis- oder Golferellenbogen, Verstauchungen, Schleudertrauma, …
Organ bzw. internistischer Bereich:
Sodbrennen, Verdauungsstörung, Organträgheit, funktionelle Herzbeschwerden, Schluckbeschwerden, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, Beschwerden im kleinen Becken, …
Weitere Beschwerden wie z. B.:
Vermehrtes Schwitzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, psychische Beschwerden, Stauungen, …
Notfallsituationen oder sehr schwere Erkrankungen wie z.B. Tumorerkrankungen gehören nicht primär zum Tätigkeitsbereich osteopathischer Medizin.
Als begleitende Maßnahmen können osteopathische Behandlungen aber, z.B. als Ergänzung zu einer Krebsbehandlung, von hohem Wert sein und helfen, den Allgemeinzustand des Patienten positiv zu beeinflussen.